Die Verleihung der Goldenen Leinwand erfolgte am 19. Februar 1984 im Berliner Hotel Intercontinental während der Berlinale durch den HDF-Vizepräsidenten Artur Mest an Fox-Generalmanager Hellmuth P. Gattinger, der sie zur Weiterleitung an George Lucas dem Fox-Vizepräsidenten Jean Simenon übergab.
Am 4. April 1984 wurden in Baden-Baden im Rahmen des HDF-Kongresses drei Ehrungen an den Verleih Warner-Columbia überreicht: Je eine Goldene Leinwand mit Stern für sechs Millionen Kinozuschauer ging an die Filme “Die Brücke am Kwai” und “Verdammt in alle Ewigkeit”, eine Goldene Leinwand für drei Millionen Zuschauer erhielt der Film “Tootsie”. Die Verleihung erfolgte durch den HDF-Präsidenten Herbert Strate an den Generalmanager der Warner-Columbia, Erich Müller.
Am 21. Juni 1984 vom HDF-Präsidenten Herbert Strate zwei Goldene Leinwände für “Die unendliche Geschichte” und “Sag niemals nie” an den Chef der Neuen Constantin, Bernd Eichinger, übergeben. Der festliche Rahmen war der Abendempfangs des HDF aus Anlass der HDF-Kurzfilmpreise und der Preise der Gilde Deutscher Filmkunsttheater im Berliner Hotel Palace.
Am 21. Juni 1984 vom HDF-Präsidenten Herbert Strate zwei Goldene Leinwände für “Die unendliche Geschichte” und “Sag niemals nie” an den Chef der Neuen Constantin, Bernd Eichinger, übergeben. Der festliche Rahmen war der Abendempfangs des HDF aus Anlass der HDF-Kurzfilmpreise und der Preise der Gilde Deutscher Filmkunsttheater im Berliner Hotel Palace.
Die Verleihung der Goldenen Leinwand erfolgte am 5. Dezember 1985 durch Filmecho/Filmwoche-Herausgeber Horst Axtmann an Kilian Rebentrost (Tobis-Mitinhaber), der sie an den Salieri-Darsteller F. Murray Abraham weiterreichte. Die Übergabe fand im Frankfurter Filmtheater Olympia statt.
Während der von 1 300 Zuschauern besuchten Generalprobe zur ARD-Sendung “Verstehen Sie Spaß” mit Paola und Kurt Felix am 3. August 1985 überreichte der HDF-Vizepräsident Artur Mest für “Otto – Der Film” eine Goldene Leinwand an Otto Waalkes, der sie im Namen des Tobis-Verleihs entgegen nahm. “Otto – Der Film” hatte die 3-Millionen-Marke bereits nach zwei Wochen erreicht. Später brachte er es sogar auf eine Goldene Leinwand mit Stern für mehr als sechs Millionen Zuschauer. Diese wurde verliehen am 7. September von HDF-Vizepräsident Udo Klein an Horst Wendlandt
(Tobis) im Beisein von Otto Waalkes. Die Übergabe fand im ausverkauften Berliner Royal-Palast statt, in dem man auch den 200 000sten Berliner Besucher des Otto-Films begrüßte.
Die Verleihung erfolgte am 18. Januar 1985 im Münchner Arri-Filmtheater durch HDF-Präsident Herbert Strate an UlP-Generalmanager Fred Sorg im Beisein des Paramount-Vize-Präsidenten Luigi Luraschi.
Gleich vier Goldene Leinwände gingen am 21. Februar 1985 an den Verleih Tobis-Film – für “Auf dem Highway ist die Hölle los”, “Auf dem Highway ist wieder die Hölle los”, “The Day after” sowie “Buddy haut den Lukas”. Überreicht wurden die Ehrungen beim traditionellen Tag der offenen Tür im Hause des Verleihs während der Berlinale durch HDF-Präsident Herbert Strate an den Tobis-Chef Horst Wendlandt im Beisein von Theaterbesitzern und Prominenz aus den Bereichen Film, Funk und Fernsehen.
Gleich vier Goldene Leinwände gingen am 21. Februar 1985 an den Verleih Tobis-Film – für “Auf dem Highway ist die Hölle los”, “Auf dem Highway ist wieder die Hölle los”, “The Day after” sowie “Buddy haut den Lukas”. Überreicht wurden die Ehrungen beim traditionellen Tag der offenen Tür im Hause des Verleihs während der Berlinale durch HDF-Präsident Herbert Strate an den Tobis-Chef Horst Wendlandt im Beisein von Theaterbesitzern und Prominenz aus den Bereichen Film, Funk und Fernsehen.
Gleich vier Goldene Leinwände gingen am 21. Februar 1985 an den Verleih Tobis-Film – für “Auf dem Highway ist die Hölle los”, “Auf dem Highway ist wieder die Hölle los”, “The Day After” sowie “Buddy haut den Lukas”. Überreicht wurden die Ehrungen beim traditionellen Tag der offenen Tür im Hause des Verleihs während der Berlinale durch HDF-Präsident Herbert Strate an den Tobis-Chef Horst Wendlandt im Beisein von Theaterbesitzern und Prominenz aus den Bereichen Film, Funk und Fernsehen.