München, den 12.07.24 – Am Wochenende hat „Alles steht Kopf 2“ die Drei-Millionen-Besucher:innen-Marke in den deutschen Kinos überschritten, wofür der Film gestern mit einer Goldenen Leinwand ausgezeichnet wurde. Der Film von Disney/Pixar ist mit dieser Auszeichnung der erfolgreichste Start eines Kinofilms 2024 und hat die Auszeichnung auch in kürzester Zeit geholt (Filmstart: 12.06.2024). Trotz Fußball-EM und sommerlichem Wetter sorgt „Alles steht Kopf 2“ für volle Kinosäle und steht so in der Tradition neun weiterer Pixar-Filme, die ebenfalls die Goldene Leinwand in der Vergangenheit erhielten.
Die Goldene Leinwand wird vom HDF KINO e.V. verliehen. Die Auszeichnung für besonders erfolgreiche Filme kürt cineastische Publikumsmagnete, die mindestens drei Millionen Kinobesucher:innen innerhalb von 18 Monaten nach dem Kinostart erreichen.
Diese Goldene Leinwand ist hingegen ist eine ganz besondere, denn das Konzept und auch das Design des Preises wurden geändert. Die Überreichung fand im Mathäser Filmpalast in München vor Publikum statt, und die Goldene Leinwand wurde von Christine Berg, Vorstandsvorsitzende HDF Kino e.V. an Johanna Pfeiffer, Head of Marketing DACH, The Walt Disney Company, übergeben.
Johanna Pfeiffer, Head of Marketing, The Walt Disney Company Germany, sagte: „Für uns ist ,Alles steht Kopf 2‘ die perfekte Fortsetzung – nicht nur cineastisch gesehen, sondern auch was die Begeisterung beim Kinopublikum angeht. Innerhalb von noch nicht einmal vier Wochen die drei Millionen-Marke zu knacken, freut uns natürlich sehr. Wir hoffen, dass die Begeisterung weiter anhält und wir gemeinsam mit unseren Partnern in den Kinos bald den nächsten Meilenstein feiern können.
Christine Berg, Vorstandsvorsitzende HDF Kino e.V.: „Im Namen aller Kinobetreiber:innen in Deutschland gratulieren wir dem Team von The Walt Disney Company Germany herzlich zu diesem außergewöhnlich schnellen Erfolg. Ich freue mich riesig, hierfür eine Goldene Leinwand überreichen zu dürfen, denn ,Alles steht Kopf 2‘ zeigt eindrucksvoll die Strahlkraft des Gemeinschaftserlebnisses Kino.“