Überwältigend positive Bilanz des ersten bundesweiten KINOFESTS
Berlin, 12. September 2022. Intensive Vorbereitungen, eine riesige Programmvielfalt und eine überwältigende Resonanz des Publikums: Mit dem am Wochenende stattgefundenen KINOFEST ist es nicht nur gelungen, den bisherigen Besucherrekord des Jahres zu brechen, sondern sogar an das besucherstärkste Vergleichswochenende der letzten zehn Jahre im September 2019 anzuknüpfen.1
Die Zahlen des ersten bundesweiten KINOFESTS liegen vor.2 685 Kinos mit 3.193 Leinwänden und 560.878 Sitzplätzen haben teilgenommen und deutschlandweit konnten die Kinos am Wochenende fast 1,1 Millionen Besucher*innen willkommen heissen. Damit hat die Veranstaltung alle Erwartungen übertroffen.3
Die beliebtesten Filme nach Besucher*innen waren:
- Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss
- After Forever
- Der Gesang der Flusskrebse
- Die Känguru-Verschwörung
- Top Gun: Maverick
Christine Berg, Vorstand HDF KINO, dazu: „Unser Ziel war es, mit einem niedrigschwelligen Angebot das Kino zu feiern und den Besucher*innen die Magie der großen Leinwand zurückzubringen. Dies ist uns in jeder Hinsicht gelungen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen beteiligten Kinos und Partnern*innen für ihre tolle Arbeit und beim Publikum für die großartige Resonanz. Damit ist der Grundstein für ein von nun an regelmäßig stattfindendes Event gelegt, das wir mit diesem sehr guten Auftakt als feste Größe im jährlichen Veranstaltungskalender etablieren werden.“
Das KINOFEST ist eine Initiative der Branchenverbände HDF KINO, AG Kino Gilde, des Bundesverbands Kommunale Filmtheater, des Verbands der Filmverleiher (Vdf) und der AG Verleih. Es wurde gefördert durch die Filmförderungsanstalt (FFA). Die Projektleitung des KINOFESTS hatte die Agentur The Yellow Code des Kinoexperten Florian Ritter inne.
1 Das bisher besucherstärkste Vergleichswochenende (Sa. & So.) der letzten zehn Jahre: 7./8. September 2019 mit 1.128.000 Besuchern
2 Zahlen ermittelt durch comScore Movies / Rentrak Germany GmbH, 12. September 2022
3 Eine detaillierte Analyse der Ergebnisse ist für den 15. September 2022 geplant